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Leonotis leonurus - Löwenschwanz - 40 Stück frische Samen

Leonotis leonurus - Löwenschwanz - 40 Stück frische Samen

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Pflanzenbeschreibung

Name: Leonotis leonurus
Gebräuchliche Namen: Löwenohr, Wild Dagga, Löwenschwanz

Leonotis leonurus , allgemein bekannt als Löwenohr, Wild Dagga oder Löwenschwanz, ist ein mehrjähriger Strauch, der in Südafrika heimisch ist. Diese Pflanze ist bekannt für ihren hohen, aufrechten Wuchs und ihre auffälligen röhrenförmigen Blüten, die normalerweise leuchtend orange sind, bei einigen Sorten aber auch weiß sein können. Die Blüten sind in Wirteln um die oberen Stiele angeordnet und erzeugen ein spektakuläres Bild, das an einen Löwenschwanz erinnert, daher der gebräuchliche Name. Die Blätter der Pflanze sind aromatisch, lanzenförmig und dunkelgrün, was zu ihrem dekorativen Reiz beiträgt.

Das Löwenohr erreicht eine Höhe von 1,5 bis 2,5 Metern (5 bis 8 Fuß) und breitet sich etwa 1 bis 1,5 Meter (3 bis 5 Fuß) aus. Es ist eine schnell wachsende Pflanze, die an sonnigen Standorten gedeiht und aufgrund ihrer Anziehungskraft auf Kolibris, Bienen und Schmetterlinge oft in Beeten, als Hintergrundpflanze oder in Wildgärten verwendet wird. Neben seinem Zierwert wird Leonotis leonurus in der traditionellen Medizin aufgrund seiner entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften verwendet.

Anbau von Leonotis leonurus

Bedingungen:

  1. Licht: Leonotis leonurus gedeiht in voller Sonne und benötigt mindestens 6 bis 8 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um die leuchtendsten Blüten zu produzieren und seinen aufrechten Wuchs beizubehalten. Er verträgt auch Halbschatten, kann aber zu weniger Blüten und stämmigem Wuchs führen.
  2. Temperatur: Diese Pflanze ist für die USDA-Winterhärtezonen 8-11 geeignet. Sie bevorzugt warmes Klima und ist frostempfindlich, daher sollte sie in kälteren Regionen geschützt oder als einjährige Pflanze angebaut werden. In Gegenden mit milden Wintern bleibt sie immergrün; andernfalls kann sie bis zum Boden absterben und im Frühjahr wieder austreiben.
  3. Boden: Löwenohr bevorzugt gut entwässerte, sandige oder lehmige Böden mit einem neutralen bis leicht sauren pH-Wert. Es verträgt schlechte Böden, einschließlich steiniger und sandiger Bedingungen, gedeiht jedoch nicht gut in schweren Lehmböden, die Wasser speichern.
  4. Wasser: Leonotis leonurus ist trockenheitsresistent, sobald er sich etabliert hat, aber er profitiert von regelmäßiger Bewässerung, insbesondere während längerer Trockenperioden. Gießen Sie tief, aber selten, und lassen Sie den Boden zwischen den Bewässerungen austrocknen. Übermäßiges Gießen sollte vermieden werden, um Wurzelfäule zu verhindern.

Pflanzung und Pflege:

  1. Pflanzen: Pflanzen Sie Leonotis leonurus im Frühjahr, nachdem die Frostgefahr vorüber ist. Wählen Sie einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden. Graben Sie ein Loch, das doppelt so breit ist wie der Wurzelballen, aber nicht tiefer. Setzen Sie die Pflanze in das Loch, füllen Sie es mit Erde auf und gießen Sie es gründlich, damit sich die Wurzeln festsetzen.
  2. Düngung: Düngen Sie im frühen Frühjahr mit einem ausgewogenen, langsam freisetzenden Dünger, um gesundes Wachstum und Blüte zu fördern. Zu viel Stickstoff kann zu üppigem Laub auf Kosten der Blüten führen. Eine monatliche Anwendung von Kompost oder organischem Dünger während der Wachstumsperiode kann ebenfalls von Vorteil sein.
  3. Beschneiden: Beschneiden Sie die Pflanze im Spätwinter oder im frühen Frühjahr leicht, um abgestorbene oder beschädigte Stängel zu entfernen und ein buschigeres Wachstum zu fördern. Wenn Sie die Pflanze nach der Blüte um ein Drittel zurückschneiden, kann dies dazu beitragen, ihre Form zu erhalten und in wärmeren Klimazonen einen zweiten Blütezyklus zu fördern.

Vermehrung

  1. Samen: Leonotis leonurus kann aus im Frühjahr ausgesäten Samen vermehrt werden. Säen Sie die Samen in gut durchlässige Erde, bedecken Sie sie leicht und halten Sie sie feucht, bis sie keimen, was normalerweise 2–4 Wochen dauert. Verpflanzen Sie die Sämlinge, wenn sie groß genug sind, um sie zu handhaben.
  2. Stecklinge: Auch die Vermehrung durch Nadelholzstecklinge ist wirksam. Nehmen Sie im Spätfrühling oder Frühsommer Stecklinge von neuem Wachstum, tauchen Sie die Schnittenden in Bewurzelungshormon und pflanzen Sie sie in eine sandige oder perlithaltige Blumenerde. Halten Sie die Stecklinge feucht und an einem warmen, hellen Ort, bis sich Wurzeln bilden.

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